Voller Einsatz am Q4 in Northeim: Die Feuerwehren aus Northeim, Langenholtensen und Hammenstedt, die SEG vom DRK und der JUH sowie die Arztgruppe der FB4 haben in der Kreisstadt den Ernstfall geprobt.
Am Mittwoch, den 06.11.2019 wurden die Feuerwehren Hettensen, Asche, Ellierode und Lichtern zu einem Gebäudebrand in die Ellieröderstraße der Ortschaft Hettensen alarmiert.
Mit dem Einsatzstichwort „Person unter PKW“ wurde die Feuerwehr Hardegsen am Samstag, den 02.11.2019 gegen 09:00 Uhr zu einem Getränkegroßhandel in Hardegsen gerufen.
Um sich mit dem stetig wachsenden Unternehmen und den örtlichen Gegebenheiten weiter vertraut zu machen, fand in den Abendstunden des 29.10.2019 eine Alarmübung bei der Jobachem GmbH in Dassel statt.
Am Donnerstagabend, den 24.10.2019 gegen 17:30 Uhr, ertönte Sirenengeheul in Sebexen. Eine unangekündigte Alarmübung beschäftigte die Feuerwehren aus Sebexen, Kalefeld, Düderode, Oldenrode und Wiershausen.
Auf dem Wadenberg in Bad Gandersheim ist es aus noch nicht geklärter Ursache zu einem Zusammenstoß zweier Personenkraftwagen gekommen. Als Folge des Zusammenstoßes stürzte ein PKW auf das Dach.
-Rauchentwicklung an einem Gebäude in der Heinrichstraße- So lautete die erste Alarmmeldung für die Zugübung der Schwerpunktfeuerwehr Bad Gandersheim am 15.10.2019 gegen 19 Uhr.
Landkreis Northeim (loh) – Der Fokus des ersten Oktoberwochenendes 2019 lag für die Mitglieder des 3. Zuges der Umweltfeuerwehr des Landkreises Northeim auf Übungen unter einsatzmäßigen Bedingungen.
Einbeck. Plötzlich gehen die Funkalarmempfänger los. Irritiert schauen sich die Feuerwehrkameraden auf der Feuerwehrwache in Einbeck an, das ist ein Fehlalarm oder ? Doch als die ersten Einsatzfahrzeuge mit Drehleiter an der Friedhofsgärtnerei Einbeck in der Kapellenstraße eintreffen – sehen sie die Rauchschwaden auf dem Grundstück aus der Maschinenhalle hochsteigen und das Feuer droht sich auszubreiten. Jetzt ist jedem Feuerwehrmann bewusst wie ernst die Lage ist.
„Dass nach 30 Minuten das Haus geräumt war, hätte ich nicht gedacht“, lobte Uslars Stadtbrandmeister Jörg Jacob alle Beteiligten, als am Dienstag das Betreute Wohnen des Albert-Schweitzer-Seniorenzentrums an der Stiftstraße als Übung evakuiert war und sich 30 Bewohner und Mitarbeitende auf dem Sammelplatz eingefunden haben.
Angenommen wurde ein Entstehungsbrand, zu dem die Feuerwehr mit 15 Einsatzkräften anrückte, die Bewohner der „betroffenen“ und der Nachbarwohnung „rettete“ sowie alle anderen evakuierte. Mit dabei war auch die Schnelle Einsatzgruppe des DRK und der Leitung von Markus Haberland. Für die Frauen und Männer war es ein Kraftakt, die beiden mutigen Männer Paul Kreyhsing und Peter Herbold im Rollstuhl und in der Rettungstrage aus dem Treppenhaus über 4 Stockwerke zu retten.
Einrichtungsleiterin Stefanie Müller-Exner: „Ich habe großen Respekt und noch mehr Anerkennung für die Einsatzkräfte, die ihre Freizeit einsetzen um Menschen zu retten!“
Der Stadtbrandmeister lobte das gute Zusammenwirken aller. Die Erfahrung werde in die weitere Zusammenarbeit einfließen. Einrichtungsleiterin Stefanie Müller-Exner dankte allen Beteiligten. Spektakulär war zum Abschluss die „Rettung“ der Bewohnerin Rosel Dietmann aus dem vierten Stock mit der Drehleiter.
Bild&Text: Albert-Schweitzer-Familienwerk