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Corona: Was Kinder- und Jugendfeuerwehren vermissen

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Seit Anfang März durchlebt unsere Gesellschaft eine beispiellose Zeit: Die Corona-Pandemie legt den Dienstbetrieb zeitweise komplett lahm. Nur vereinzelt konnte der Dienst, unter den aktuell gültigen Auflagen, wieder aufgenommen werden. Was unsere Kinder- und Jugendfeuerwehren dabei vermissen? Das wollten wir jetzt, in der Zeit der digitalen Lagerolympiade, von ihnen wissen.

Hier gibt es alle Beiträge:

Kinderfeuerwehr Sudershausen:

Mir als Kinderfeuerwehrwartin fehlen die Kinder besonders! Mir fehlt das funkeln in denAugen, dass sie haben, wenn sie zum Dienst kommen die roten Autos sehen und sich einfach freuen mit uns ihre Freizeit zu verbringen! Ich freue mich bereits jetzt auf viele tolle Dienste, die hoffentlich bald wieder starten können. Ich bin sehr stolz auf mein Team, die Kinder und die Eltern. Sie stehen trotz corona hinter uns und freuen sich genauso sehr wie wir auf die neuen Dienste! Lena Gorgs, Kinderfeuerwehrwartin

Jugendfeuerwehr Iber

Auch wenn niemand vor der Kamera sprechen möchte, wollten wir unseren Beitrag mit einer Collage leisten. Sina Trümper, stv. Jugendfeuerwehrwartin

 

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